„Auch in diesem Jahr haben wir auf die besonderen Rahmenbedingungen Rücksicht genommen, die vergünstigten Einreichgebühren weitergeführt, das Einreichtool optimiert und die Einreicher bestmöglichst serviciert und unterstützt. Das Ergebnis: 15 Prozent mehr Einreichungen im Vergleich zum Vorjahr und damit die höchste Anzahl an eingereichten Cases seit Einführung der EFFIE-Awards in Österreich vor 37 Jahren“, resümiert EFFIE-Board- und Juryvorsitzender Joachim Feher (RMS).
Jetzt wird die Jury zusammengerufen, um in einem Online-Voting eine Art Shortlist zu erstellen. Danach trifft man sich virtuell Mitte September, um über die Verteilung von Gold, Silber und Bronze und eventuell sogar Platin zu entscheiden. „Aufgrund der hohen Anzahl der Einreichungen gibt es dieses Jahr wieder drei Jurys. Damit wird den JurorInnen genug Zeit gegeben, sich noch eingehender mit jeder einzelnen Kampagne auseinanderzusetzen“, konkretisiert IAA Executive Director Gabriela Stimpfl-Abele das Verfahren.
Ausgenommen davon ist der Audience Positivity Award. Dieser Sonderpreis wird jedoch nicht von der Jury, sondern digital per Online-Voting von den IAA-Mitgliedern im Herbst gewählt.
Alle Sieger sollen dann im Rahmen der Gala am 3. November in der Halle E des Museumsquartiers in Wien ausgezeichnet werden.
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