Jonas Vogt erhält den „Print"-Preis für einen Beitrag im Standard Jonas Vogt erhält den „Print"-Preis für einen Beitrag im Standard Twitter
05 Mai
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Corona prägte die Preisvergabe

Vier Gewinner beim diesjährigen LGT-Preis; für die Pandemie wurde eine Sonderkategorie eingerichtet und dafür „Digital“ gestrichen.

Seit 2011 vergibt die im Besitz der liechtensteinischen Fürstenfamilie befindliche Private Banking und Asset Management Gruppe LGT in Österreich einen Medienpreis. Mit 9000 Euro dotiert, wurde er dieses Jahr in zwei Kategorien an vier Journalisten vergeben. Drei davon gab es in der Sonderkategorie „Covid-19“: Eric Frey und Andreas Szigetvari (beide Der Standard) und Madlen Stottmeyer (Die Presse). Die Kategorie „Print“ entschied Jonas Vogt mit seinem Beitrag „Bau doch Boomer - Hatten es unsere Eltern leichter beim Kauf von Immobilien?“ im Standard für sich. Entschieden wurde die Preisvergabe von einer 43köpfigen Jury; die Überreichung wird aus bekannten Gründen nicht wie vorgesehen in einer feierlichen Gala im Palais Liechtenstein anläßlich des 100-Jahre-Jubiläums der Bank erfolgen, sondern in kleinem Rahmen.

 



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