Dabei bleiben auch ein paar Dinge, an die man sich letztes Jahr gewöhnt hat, erhalten. So werden die zwei zusätzlichen Kategorien auch heuer wieder zur Verfügung stehen. Ebenso wird wieder keine Einreichgebühr fällig werden. Allerdings eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro. Die den Preisträgern allerdings wieder gut geschrieben wird. Die müssen dann noch mit den Kosten für den Bucheintrag und den Statuen rechnen.
Dafür wird die Extra-Kategorie Eigenwerbung wieder gestrichen.
Einen Sonderfall stellt auch der Zeitraum dar, in denen die Arbeiten publiziert werden mussten. Er erstreckt sich diesmal vom 1. März 2019 bis 28. Februar 2021. Es können also auch Arbeiten, die nicht zur letzten Venus eingereicht wurden, ins Rennen geschickt werden.
Als erster Termin bleibt nun bis zum 25. Juni Zeit, um seine Arbeiten ans Starterfeld zu bringen. Bereits am 22. April hat man einen Extra-Workshop zur Einreichung in die Kategorie Creative Effectiveness angesetzt. Hier werden Arbeiten ausgezeichnet, deren Kreativität bereits mit einem Preis gewürdigt wurde und die nun ihre Effektivität nachweisen wollen.
Vom 16. bis 23. August begutachtet schließlich die Online-Vorjury alle eingereichten Arbeiten. Am 3. September tagt die finale Jury. Im Oktober schließlich sollen die Preise überreicht werden. Geplant wird derzeit mit Publikum und Aftershowparty. Hoffen wir das Beste.
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