Media Award erfindet sich neu leisure communications/Christian Jobst
15 Mär
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Media Award erfindet sich neu

Die einjährige Zwangspause nutzten die Gründer des Media Awards, um den Preis auf neue Beine zu stellen.

So wurde die Struktur überarbeitet und der Verein Media Award aus der Taufe gehoben. Er fungiert künftig als Veranstalter der Awardshow. Der Vorstand setzt sich aus den Vertretern der Gründer, konkret Präsident Andreas Janzek (Kleine Zeitung), dessen Stellvertreter Marcus Zinn (Epamedia), Andrea Groh (Gewista), Josef Almer (Goldbach), Andrea Peter (Kronen Zeitung), Kathrin Feher (ORF-Enterprise), Joachim Feher (RMS Austria) und Helmut Schoba (VGN Medien Holding) zusammen. Die Funktionen sollen jährlich rotieren.
Nach außen signalisieren ein neues Corporate Design und eine neue Website den Restart. „Die Bedeutung österreichischer Medien für die werbetreibende Wirtschaft und den wirtschaftlichen Aufschwung aus der Krise hinaus ist immanent. Der Media Award steht in den Startlöchern, um rot-weiß-roter Media-Expertise einen glanzvollen Auftritt zu bieten. Wir sind überzeugt davon, dass der Media Award in der neuen Aufstellung richtungsweisende Akzente für die gesamte Branche setzen wird“, so Janzek zur Neustrukturierung.
In wenigen Wochen wird es dann möglich sein, Arbeiten für den Preis einzureichen. Diesmal werden Kampagnen aus den Jahren 2019 und 2020 ausgezeichnet. Einreicher erwarten zudem neue Kategorien wie Agency of the Year.
Die Abwicklung des Awards sowie Neugestaltung von Kategorien und Jurymodus soll in enger Zusammenarbeit mit den Marketing-Studiengängen der FH St. Pölten erfolgen.

 



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