Das Prozedere fasste András Wiszkidenszky, Generaldirektor von Superbrands CEE, in seiner Eröffnungsrede zusammen: „Um einen Superbrands-Award kann man sich nicht bewerben. Ein repräsentatives Sample der österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten hat Marken vorselektiert, die besten darunter konnten vom Brand Council die Superbrands Auszeichnung erhalten. Es sind Marken, die sich vom Mitbewerb durch einen wissenschaftlich messbaren Unterschied abheben. Experten und Konsumenten haben gemeinsam entschieden: Diese Brands haben es mit ihrer außergewöhnlichen Leistung verdient, den internationalen Superbrands Titel für ein Jahr zu tragen und diese haben wir daher ins Rampenlicht gestellt.“
In diesem Jahr sind das 31 Marken. Im Consumer-Bereich holten sich Manner, Spitz, Jura, CEWE, Schladming-Dachstein, Landzeit, Austrian Airlines, Lenz Moser, Barilla, Kelly’s/Soletti, Volkwagen, EF Sprachreisen, Leifheit, Alpina und Rapid Wien die Auszeichnung.
Als Business-Superbrands wurden Postbus, CCC, Interlingua, Porsche Bank, RE/MAX, ARA, MedUni Wien, BMD, Wiener Stadthalle, MEWA, Novomatic, BRAMAC, Carglass und Messe Tulln mit dem Preis bedacht. In beiden Kategorien konnten diesmal Wiener Städtische Versicherung und WIFI die Jury überzeugen.
An diesem Abend vergeben wurde auch der Honorary Brand-Award an eine nicht-kommerzielle Marke. In diesem Jahr ist dies Teach for Austria. Die 2011 in Österreich gegründete Organisation bringt in ihrem sogenannten Fellow Programm besonders engagierte Hochschulabsolventen unterschiedlichster Fachrichtungen als Vollzeit-Lehrkräfte bzw. Pädagogen an herausfordernde Kindergärten, Mittelschulen und Polytechnische Schulen.