convention.group baut Angebot aus Pixabay
14 Jul
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convention.group baut Angebot aus

Gerade die Event- und Kongresswirtschaft hat die Coronakrise schwer getroffen.

Während es bei den Events einfach Pause oder kleiner treten heißt, beschreiten die Kongressorganisatoren den Weg von Seminaren, um durch die unruhigen Zeiten zu tauchen. Sprich: Statt einen Kongress auszurichten, versucht man, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in kleinerem Rahmen online auszutauschen. Oder verschiebt ins nächste Jahr.
Für ersteres hat sich nun die convention.group gerüstet. Zentrales Tool dabei: Eine Webinar-Software, die einfach zu bedienen und trotzdem sicher ist. „Die Zeichen der Zeit haben diesen Schritt logisch vorgegeben“, erklärt Beate Mehler, CEO der ghost.company und Unit-Leiterin der convention.group. „Unsere Webinar-Software kann in vielen Bereichen deutlich mehr als gängige Plattformen und bietet verschiedenste Möglichkeiten, die Kongressteilnehmer bequem und unkompliziert „zuhause“ zu erreichen. Zudem ist sie einfach zu handhaben, die Teilnehmer können ohne Herunterladen zusätzlicher Plugins oder Webmeetingsoftware sofort beitreten.“
Aber auch das Rundherum wurde den neuen Gegebenheiten angepasst. So bietet man nun eine Palette reichend von reinen Online-Kongressen mit Betreuung und technischem Support bis hin zu Hybrid-Veranstaltungen, wo sich der eine Teil live trifft und der andere Teil von zu Hause aus streamt. „Nächstes Ziel ist die verstärkte Betreuung von Wirtschaftskongressen“, kündigt Mehler zudem an.