Das kommt dabei heraus, wenn man sich todesmutig in so tollkühne Verbal-Konstruktionen mit Einzahl-Mehrzahl-Verwirbelung wirft.
Überraschenderweise findet sich dieses stilistisch virtuose und orthografisch innovative Posting auf der Facebook-Seite der FPÖ.
Der brillanteste Kopf von Wien-Mariahilf liefert wieder in gewohnter Qualität. Und empfiehlt auch die passende Lekture im pssenden Medium.
Als Autochtoner fremd im eigenen Land. Die Sprachbarriere ist echt gemein!
Auch die Freiheitlichen lecken ihre Wunden. Wenn man nur verstehen könnte, was genau sie meinen…
Sie wissen vermutlich, wes brillanten Geistes Produkt diese Zeilen sind. Ja genau, der aus der Stratasphäre auf uns hernieder gesprungen ist. Clever, clever. Wenn er uns jetzt nur noch sagen würde, wen/was er mit „Hippi" meint. Etwa ein kleines Hippopotamus, volkstümlich auch Nilpferd genannt? Und diese innovative Beistrichsetzung! Raffiniert, fürwahr!
Die Wiener FPÖ-Intelligenzija in geballter rhetorischer Brillanz. Da müssen sich die Grüne aber ziemlich fürchten.
Grammatikalisch liegt nur ein Fehler vor. Der ist allerdings auch schön.
Tja.
Irgendwie scheinen sich Zeitgenossen zu sorgen, ohne Umlaut sei Chmelar kein richtiger Name.